top of page

„wer einen garten anlegt, verwirklicht sein eigenes paradies. die buchstäbliche verwurzelung von büschen, bäumen und blumen im garten und die wiederkehr der jahreszeiten vermitteln uns ein gefühl von beständigkeit und halt. gärten lehren uns, im augenblick zu leben, mit all unseren sinnen die umgebung wahrzunehmen und uns auf wesentliches zu besinnen. nicht allein zweck und arbeit, sondern lust und kontemplation: als imaginäre glücksorte haben gärten utopische kraft. sowohl die prächtigen historischen gärten als auch die kleinen idealistisch gehegten gartenparadiese schenken unseren lebensorten zauber und poesie. ideen begrünen gärten. in gärten wachsen ideen.“ 

 

nadine olonetzky in „inspirationen eine zeitreise durch die gartengeschichte“ 2017

bottom of page